Iran Teil 2 – von Verkehrschaos und Heiligtümern

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27.05.2018 – Todesmutige Mopedfahrer drängten sich eng an den Fahrzeugen vorbei, um auf den gestauten Highways Teherans schneller voran zu kommen. Sobald die Ampel rot ist ziehen die Iraner pro bestehender Spur eine Neue auf, nur um sich dann in der Grünphase wieder einordnen zu müssen – und wir sind im Chaos mitten drinnen und versuchen niemandem ins Auto zu fahren. Bis wir schließlich einen Parkplatz finden ist es schon Nacht und wir völlig kaputt.

Eine kleine Exkursion in den Iranischen Straßenverkehr: wir sind von Mittelamerika ja viel gewöhnt, aber das hier toppt es nochmal gewaltig. So freundlich die Iraner sonst sind, wenn sie in ein Auto steigen ist all das vergessen. Ein Deutscher den wir auf der Reise kennenlernten fasste es, wie wir jetzt selbst feststellen durften, ganz treffend zusammen: „Wenn du im Iran eine Situation im Straßenverkehr hast, dann fragst du dich einfach: ‚Was wäre das dümmste was jetzt passieren könnte?‘ Und das trifft dann auch definitiv ein.“ Du siehst auf der Autobahn ein Fahrzeug von einem Feldweg kommen – was passiert? Richtig, das Fahrzeug biegt ohne zu schauen auf deine Spur und fährt dir entgegen. Das ist kein Witz. Fahrspuren sind im Iran irrelevant, man fährt da wo Platz ist. Spurrichtungen sind für alle Mopeds und auch Taxis egal – entgegen der Einbahnstraße? Kein Problem. Ampeln werden auch meist ignoriert. In einem Kreisverkehr hat der Vorfahrt, der am deutlichsten und schnellsten hineinfährt – generell fährt man in Kreisverkehre einfach mit voller Geschwindigkeit rein, irgendwer wird schon bremsen. Autos halten öfter mal ohne Vorankündigung einfach auf der Straße an – nicht am Rand, sondern direkt auf der Straße. Generell kann man die rechte Spur nicht benutzen, weil dort immer irgendjemand in zweiter, manchmal auch dritter Reihe parkt oder jemand seinen Gemüseverkaufsstand aufgebaut hat. Anschnallgurte kennt der Iraner genausowenig wie Kindersitze. Nur 5 Menschen passen in ein Auto? Der Iraner beweist dir schnell das Gegenteil. Selbstverständlich passen auch auf ein Moped mehr als 2 Personen (5 war unser Rekord).
Auch als Fußgänger lebt man schwierig. Zebrastreifen interessieren niemanden und da es so wenige Ampeln gibt, gibt es auch selten nur Phasen in denen die Straße mal frei wäre um sie zu überqueren. Also muss man auch beim Überqueren sechsspuriger Straßen einfach draufloslaufen und hoffen dass irgendwie irgendwer anhält und zur Not schnell wegspringen. Es hilft, einfach parallel zu einem Iraner zu laufen, die haben das ganz gut drauf.
Das klingt alles witzig und man greift sich an den Kopf, lacht drüber. Aber die traurige Folge dieses Wahnsinns ist, dass der Iran mit 18.000 Verkehrstoten im Jahr eines der tödlichsten Straßensysteme der Welt besitzt.

Zurück nach Teheran: Am nächsten Morgen beginnt das Spiel um das Turkmenistan-Visum. An der Botschaft gibt es außen an der Wand eine kleine Klappe, welche sich, wenn man Glück hat, nach langem Warten und Klopfen öffnet. Dahinter befindet sich die Visaabteilung, die ganze 4h am Tag „offen“ hat. Wir holen zunächst die notwendigen Unterlagen: zwei Fragebögen pro Person müssen wir ausfüllen und dazu einen persönlichen Brief schreiben (mit der Hand schreiben, Gedrucktes ist nicht erlaubt). Dank einem anderen Reisenden der auch gerade sein Visum beantragte bekamen wir noch ein leeres Blatt Papier für den Brief und damit ging‘s zurück zum Auto zum Ausfüllen – Tische gab es nicht vor der Botschaft. Die Formulare waren eigentlich gleich: wer man ist, was man arbeitet und was man im Land anschauen will. Da wir uns für ein Transitvisum von 5 Tagen entschieden hatten (das normale Touristenvisum ist privat nicht zu bekommen) schrieben wir auch nur „transit“ hinein. Der persönliche Brief beinhaltete nochmals Namen, Zeitraum des Visums und was man im Land machen will.

Die Abgabe der Dokumente dauerte unglaublich lang, da für eine geschlagene halbe Stunde niemand das kleine Fensterchen öffnete – wir bekamen schon langsam Angst, dass sie gar nicht mehr öffnen und gleich für den restlichen Tag schließen würden. Aber am Ende hatte alles geklappt und wir sogar einen netten Bearbeiter der uns noch darauf hinwies, nach 10 Tagen anzurufen um nach einer Bearbeitungsnummer zu Fragen, die man beim Abholen benötigt.

Wir fuhren mit dem Auto zu einem praktischen Übernachtungsplatz an einem etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Park in Teheran, an dem aber direkt eine U-Bahnstation liegt.

Zunächst versuchten wir nochmals unser Glück mit der Handykarte: im dritten Laden sagten sie uns schließlich, dass die Karten für Touristen seit 2 Monaten nicht mehr aktiviert werden können und man uns auch keine hätte verkaufen dürfen – aber unser Geld bekommen wir trotzdem nicht zurück. Besten Dank. Wir liefen in die Innenstadt nur um vor geschlossenen Toren des Golestan Palastes zu stehen. Frustriert von den Geschehnissen setzen wir uns in den Park davor und wurden von einem alten iranischen Mann auf Deutsch angesprochen: er nutzt die Zeit als Rentner und bringt sich die Sprache selber bei und nimmt uns als Übungspartner. Wir reden über seinen Beruf als Damenschuhmacher, seine Familie und auch die Islamische Revolution (die Umwandlung des Irans in einen islamischen Staat mit geistlicher Führung, 1978/79) – er ist der einzige Mensch der uns auf unserer Reise begegnete, der diese befürwortete.

Wir kommen in der Dunkelheit zurück zu unserem Übernachtungsplatz und sind vom Menschentumult überrascht: alle Parkplätze sind belegt und vor allem junge Leute sitzen im Park oder direkt neben den Autos und Picknicken / rauchen Shisha. Ob es dem Ramadan verschuldet ist, oder der hohen Jugendarbeitslosigkeit oder dem Ausnutzen der kleinen vorhandenen Freiräume – beide Nächte die wir auf dem Parkplatz standen (mitten in der Woche) war bis in die frühen Morgenstunden (5 Uhr!!!) Halligalli, mit lauter Musik und durchdrehenden Reifen: nicht zu unserer Freude, aber immerhin ließ man uns in Frieden. Mit Ohrstöpseln konnte man schlafen.

Teheran ist zwar die Landeshauptstadt, aber ehrlich gesagt nicht sonderlich touristisch und so entschieden wir uns das im Reiseführer angepriesene Juwelenmuseum zu besichtigen (eines der wenigen Sehenswürdigkeiten): wie auch gefühlt sämtliche anderen ausländischen Touristen der Stadt. Die einstigen Kronjuwelen waren im 2. Untergeschoss einer Bank ausgestellt, allerdings anscheinend nur in normalen Vitrinen – der Anzahl der Sicherheitskräfte nach zu urteilen die einen immer genau beobachteten. In dem schwach beleuchteten Raum tönten die verschiedenen Reiseführer lautstark um die Aufmerksamkeit ihrer Gruppen– Beschreibungen gab es keine. Über Geschirr, Schmuck, und Waffen war selbst ein Globus samt Ständer sowie ein ganzer Thron mit Juwelen und Edelsteinen verziert. Auffallend waren auch die vielen Haufen von Edelsteinen und Diamanten die scheinbar nie verwendet wurden – es gab einfach zu viele von Ihnen. Insgesamt aber kein sonderlich lohnenswerte Besuch, um ehrlich zu sein.

Durch das Altstadtviertel, geprägt durch nach Gewerbe getrennten Einzelhandel, kamen wir zum Basar: auch dieser war nach Gewerben sortiert und ein einziges Labyrinth. Der Basar war kein altehrwürdiger orientalischer, sondern modern mit Blechdach – die Wege sollen an die 10km lang sein und auch wir brauchten lange um wieder raus zu finden. Basare sind übrigens eine gute Gelegenheit „auf dem Schwarzmarkt“ Geld zu tauschen – manchmal stehen die Tauscher an Eingängen rum (zu erkennen an Geldbündel und Taschenrechner) – oder man muss fragen und wird an etwas verstecktere Plätze gebracht. Es gibt auch offizielle Wechselstuben, die aber auch nur den offiziellen (künstlich hochgehaltenen / schlechten) Kurs anbieten dürfen. Geht man allerdings mit einem Iraner dort hin, kann der Iraner dem Wechsel klarmachen, dass man gerne den Schwarzmarktkurs hätte. Der gleiche Händler, der dir gerade noch 50.000 Rial für einen Euro geben wollte, gibt dir dann auf einmal 75.000 Rial aus einer anderen Kasse. Alles kein Problem und scheint die Polizei auch nicht zu interessieren.

Mit der U-Bahn ging es abschließend zum Freiheitsturm (Azadi Tower) – welcher ein Wahrzeichen des modernen Teherans ist und eine Mischung aus islamischer und sassanidischer Architektur verbindet. 1971 wurde dieser zum 2500-jährigen Jubiläum des Irans erbaut und sieht in unseren Augen auch heute noch sehr gut und zeitgenössisch aus.

Bevor wir die Stadt verließen statteten wir dem Islam Defence Museum, welches direkt neben unserem Übernachtungsplatz lag, noch einen Besuch ab. Es öffnete allerdings erst 12Uhr und so sahen wir nur die bunte Mischung aus Hubschraubern und Panzern aller Länder, die der Iran wohl einmal benutzt hat, im Gartenbereich aufgereiht. Das Museum dient zur Glorifizierung der Islamischen Revolution und zeigt selbst auf den Papierkörben im Garten unmissverständlich, was nach der Meinung der Herrschenden auf den Müll gehört: Stacheldraht, Bomben und der Judenstern (wir haben ein Foto davon gemacht, uns aber entschieden es hier nicht zu veröffentlichen, weil wir solch eine Meinung nicht publizieren möchten).

Auf unserer Reise scheinen die kurzen Ausflüge in die Bergwelt mit schlechtem Wetter verfolgt zu werden: so war es auch diesmal als wir uns dem Damavand näherten. Auch nachdem es geregnet hatte hüllte sich der höchste Berg des Iran (5.610m) in dicke Wolken – der nächste Tag ist nicht besser und so drehen wir nur eine kleine Runde am Fuße des Berges. Die vermeintlich menschenleere Gegend ist erstaunlich gut besucht: Männer laufen stumm im Zickzack umher und suchen nach Pilzen, wie uns einer stolz zeigte.

Für uns gibt es hier nichts mehr zu sehen und so geht es zurück nach Teheran und gleich weiter Richtung Süden. Aus dem verregneten Bergland war der Landschaftswechsel sehr extrem – nach Teheran war die Umgebung schlagartig flach und ausgetrocknet – es ging Richtung Wüste.

Wir gelangten nach Qom – diese Stadt beherbergt die Fatima Grabmoschee / Heiligtum der Fatemeh Masumeh: die zweitwichtigste Pilgerstätten des Iran (nach Maschad im Nordosten, wo Fatimas Bruder begraben liegt). So waren wir sehr erfreut darüber, dass man auch uns Ungläubigen Eintritt gewährte – jedoch nicht ohne Komplikationen. Zunächst wollten wir durch den „falschen“ Eingang und wurden um die Ecke zum Nächsten geführt – hier war man wohl auf Touristen spezialisiert. Für Männer und Frauen gab es jeweils getrennte, sichtgeschützte Eingangsbereiche in denen jegliche Besucher abgetastet wurden und eine lapidare Gepäckkontrolle stattfand. Im Heiligtum reichte die normale Verhüllung für Frauen nicht aus und viele trugen daher einen schwarzen Chador, oder ein Tuch in welches sie sich von Kopf bis Fuß einhüllten. Für Franzi hingegen gab es einen Blümchenüberwurf und sie sah aus wie eine wandelnde Gardine – sofort erkennbar dass sie nur Tourist war – Männer mussten sich hingegen nicht besonders kleiden.

Wir durften durch die Höfe nur mit einer Begleiterin laufen, doch das war ziemlich informativ für uns da sie super Englisch sprach und uns ausführlich über die Anlage sowie zum islamischen Glauben erzählte. So erfuhren wir z.B. dass die Farbe der schalartigen Kopfbedeckung, die von Geistlichen getragen wird, eine Bedeutung hat: weiß kann man als normaler Geistlicher tragen, Schwarz ist nur den Nachkommen Mohammeds vorbehalten. Zwar seien diese auch nur Menschen, aber hätten wohl besondere Gaben und durften sich daher größerer Ehre erfreuen. Auch die beiden Staatsführer (Ayatollah Khomeni, der Gründe und Ayatollah Kamanei, der derzeitige Chef) tragen auf den vielen Abbildungen die überall herumhängen immer das Schwarze Tuch auch dem Kopf.

Nach dem Besuch schlenderten wir noch durch die Fußgängerzone, durchforsten den Basar, gönnen uns ein Softeis und über eine Basarbrücke geht es zurück zum Auto.

Durch vertrocknete Landstriche fuhren wir weiter Richtung Süden. Nach kurzer Wanderung auf einem kleinen Gebirgszug und einer gratis Dusche in einem großen Picknick-Park (die Iraner lieben Picknick, solche Parks gibt es häufiger) bogen wir von der Hauptstraße ab, um zum Salzsee Namak und den umgebenden Sanddünen zu gelangen. Am Wegesrand sieht man teils noch große Strukturen alter Karawansereien, doch an ihnen nagt deutlich der Zahn der Zeit und langsam zergehen die Lehmsteine zu Staub. Über eine Piste nähern wir uns den Sanddünen, zunächst sehen wir Dromedare nur in der Ferne, doch dann sitzt plötzlich eine große Herde mitten auf dem Weg und macht keine Anstalten sich für uns davon zu bewegen. Wir müssen ausweichen und werden aufmerksam aus großen Augen beobachtet und mit dem schiefen Grinsen der Dromedare bedacht.

Wir finden einen Stellplatz direkt neben den Dünen, genau als wir fertig sind mit Kochen zieht ein kleiner Sandsturm auf – doch der verzieht sich so schnell wie er kam und danach können wir in der mondhellen Wüste den kühlen Abend genießen.

Unser Entdeckergeist bewegt uns dazu am nächsten Morgen einmal auf so eine Düne zu steigen – von ihrem Rücken aus hat man einen guten Blick auf das Sandfeld sowie den Salzsee. Dieser zieht sich als weiße flimmernde Scheibe bis zum Horizont. Mit dem Auto fahren wir bis zum Rand des Sees: erstaunlicherweise gib es sogar noch wässrige Pfützen – doch auch in diesen schwimmen schon erste Salzkristalle auf der Oberfläche. Weiter wagen wir uns nicht mit dem Fahrzeug hinein, nicht dass wir einbreichen.

Unsere Tour führt uns Offroad einmal um das Dünenfeld herum, bis wir auf der anderen Seite wieder auf die Hauptverbindungsstrecke treffen, die uns bis nach Isfahan führt. Der durch die Stadt verlaufende Fluss wurde schon vor langem „abgestellt“ bzw. dessen Wasser andernorts umgeleitet, so dass jetzt ein braunes, staubiges Band die Stadt zerteilt. Daneben erstreckt sich ein Grünstreifen, der hier so gar nicht hinpassen will: doch das Grün muss ständig bewässert werden, um nicht sofort in der heißen Sonne zu vergehen. Über die Fußgängerbrücke Si-o-Se gelangen wir auf die andere Stadtseite und in den Altstadtbereich. Der Naqsh-e Jahan Platz, das Herz der Stadt, ist von Gebäuden umschlossen, größtenteils sind es Verkaufsläden, doch dazwischen stehen zwei Moscheen, der Qapu Palast sowie das Eingangsportal zum eigentlichen Basar. Durch Zufall lernen wir einen nach Kanada ausgewanderten Iraner kennen, der uns zu einem Tee einlädt. Wir folgen gerne, da es selten ist sich mit einem Iraner auf Englisch verständigen zu können. Wir landen in einem Teppichladen – das war der alte Laden des Auswanderers – er lernte seine zukünftige kanadische Frau genau hier beim Verkaufen von Teppichen kennen. Er erzählt uns viel über den Iran und die Veränderungen im Land, seitdem er weggegangen war – es sei deutlich moderater geworden (z.B. lose Kopftücher, die nicht mehr das ganze Haar bedecken). Aber wir erhalten auch einen kleinen Einblick in die Teppichkunst, warum sind Manche so teuer und was bedeuten Teppiche für Iraner: Sie sind ein Statussymbol und verlieren auch über die Zeit nicht an Wert – trotzdem ist es für uns unvorstellbar mehrere tausend Euro für „Fußbodenbelag“ auszugeben. Wir reden so lang miteinander, dass es schon Mittag wurde und wir werden kurzerhand mit zum Essen eingeladen (es ist immer noch Fastenzeit!). Doch der Eingang zum Laden ist verschlossen und im hinteren Ladenbereich wird auf zwei Teppichen und einer Plastefolie eine große Platte voll Reis mit einer Soße aus Auberginen und Linsen aufgetischt. Für uns Westler gab es sogar Teller, alle anderen aßen direkt von der Platte. Generell scheinen es die Iraner mit dem Ramadan nicht so genau zu nehmen. Offiziell ist alles zu, aber wenn man genau hinschaut wird heimlich und hinter verschlossenen Türen gegessen. Wir auch in vielen anderen Bereichen, gibt es im Iran zwei Welten: eine Öffentliche, in der alle Sitten und Regeln eingehalten werden – und eine Private, in der eigentlich alles möglich ist, was man auch im Westen tun würde, offiziell jedoch streng verboten ist (Essen im Ramadan, Alkohol, Parties mit Frauen und Männern gemeinsam, …).

Nach unserer tollen Begegnung und gestärkt vom leckeren Essen besuchen wir den Chehel Sotoun Palast. Dieser liegt eingebettet in einen grünen Park und wurde für Feste genutzt. Auf hohen hölzernen Säulen spannt sich ein großes Vordach, unter diesem liegt ein mit Spiegeln verzierter Eingang, der in einen einzigen kleinen Festsaal führt. Die Wände des hohen Raumes sind mit bunten Szenen geschmückt, wobei manche auch Schlachten darstellen.

Vor uns liegen noch mehr spannende Städte und weiterhin die Ungewissheit des Turkmenistan Visums. Sollten wir dieses nicht bekommen, dann sehen wir mehr von Iran als uns lieb ist – die Alternativroute geht ab Aserbaidschan mit dem Schiff über das Kaspische Meer und würde einen Umweg von ca. 5000km bedeuten.

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  1. Michael Schmickler sagt:

    Kommt heil wieder! Und habt viel Spaß.

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