Israel (Kurztrip mit Flugzeug und Mietwagen)

„Was – ihr wollt schon wieder weg?“ Ja, das Reisefieber hat uns ein paar Wochen nach unsere Rückkehr schon wieder eingeholt. Ehe Franzi auf ihrer neuen Arbeitsstelle anfängt, geht es für uns in den leider viel zu kurzen baden-württembergischen Herbstferien für eine Woche nach Israel.

Kosten: 198 EUR p.P. für den Flug und ca. 230 EUR für 1 Woche Mietwagen.
Fridays for Future und CO2: besser nicht drüber nachdenken, irgendwann pflanzen wir mal Bäume als Ausgleich^^

Die Reiseroute sollte uns an so viele Orte wie möglich in dieser kurzen Zeit führen.

Unser Flug ging ab Genf mit einem Zwischenstopp in Istanbul nach Tel Aviv. Ein Stadtbummel in Tel Aviv stand jedoch erst am Ende der Reise an und so fuhren wir zunächst nach Norden, entlang der Mittelmeerküste. Auf der Strecke bis zur Hafenstadt Haifa hatte Franzi uns zwei architektonische Zwischenstopps rausgesucht. Der Erste war die Trauerhalle von Ron Shenkin auf dem Friedhof von Pardesia. Eine gefaltete, offene Betonskulptur, die einen schlichten Rahmen für die Feierlichkeiten bieten sollte. Wir waren allein auf dem kleinen Friedhof und konnten uns in Ruhe umsehen – trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit, war es noch sehr warm und wir verstanden, warum es hier nur ein Dach braucht und keinen abgeschlossenen Raum.

Nächster Haltepunkt war das Arbeitersanatorium Mivtakhim, welches 1968 eröffnet wurde. Die Räume sind in einer zweigeschossigen, gebogenen Gebäudeform angeordnet. Da das Gebäude auf einem Hügel liegt, haben alle Zimmer einen tollen Blick hinab ins Tal bis hin zum Meer. Leider war die Anlage heute von einem hohen Zaun umringt und wir konnten Sie nur von der Ferne betrachten.

Die Stadt Haifa erstreckt sich am Nordhang des Karmelgebirges bis hinab zum Meer. Zugegebenermaßen war uns nicht nach großer sportlicher Betätigung und so parkten wir direkt in der Nähe des oberen Endes der Gärten der Bahai, auch Persische Gärten genannt. Diese erstrecken sich fast über die gesamte Hanglänge und sind kunstvoll terrassenförmig angelegt. Leider sind Sie nicht immer geöffnet und wir konnten nur vom Aussichtspunkt einen Blick auf die Anlage werfen. Und so ging es auch schon weiter nach Akkon, der alten Kreuzfahrerstadt mit Wurzeln bis ins 3. Jahrtausend v.Chr. Die Gebäude der Altstadt waren wahrscheinlich nicht ganz so alt, aber eine tolle Kulisse für unseren abendlichen Spaziergang. Die Stadt soll eine der orientalischsten Städte des Landes sein und verzückte uns mit ihrem Charme aus altem Gestein und buntem Leben.

Unweit der Stadt schlugen wir unser erstes Nachtlager auf – wir parkten also einfach das Auto neben dem Strand – perfekt.

Israel, ein Land voller Geschichte und der Ursprung der Christen. Bei einem so kleinen Land (es ist nur ungefähr so groß wie das deutsche Bundesland Hessen) dauerte es natürlich nicht lang, bis wir auf die Spuren von Jesus kamen. Weiter ging es ab Akkon Richtung Osten zum berühmten See Genezareth. Hier war Jesus aufgewachsen, ist übers Wasser gelaufen, hat einen Sturm beruhigt, seine Jünger zusammengetrommelt und die sogenannte Bergpredigt gehalten (ab Matthäus 5).

Unter dem See Genezareth haben wir uns immer einen riesigen See vorgestellt (vielleicht so wie den Bodensee) – reell waren wir dann doch etwas erstaunt wie klein er eigentlich ist – und wie da ein Sturm aufkommen soll den Jesus beruhigen musste. Aber scheinbar stürmt es auf dem See aufgrund der lokalen Geographie doch öfter, wie wir uns sagen ließen.

Wir waren nicht die Einzigen die die erste Wirkungsstätte Jesu anschauen wollten – In Busladungen wurden die Touristen und Pilger an die heiligen Orte entlang des Sees gekarrt.

Und so reihten wir uns ein, um auf die Ausgrabungsstätte von Kafarnaum / Kapernaum zu gelangen. Einst ein Fischerdorf am Nordufer des Sees war es ein Wohnort Jesus. Heute sieht man nur noch ein paar Ruinen und eine etwas verrückte Kirche – diese schwebt über den Ruinen des Hauses von Petrus, einem der ersten Jünger Jesu.

Interessant war für uns, dass es viele kleine Sitzgelegenheiten und Altäre entlang des Ufers gab – so kann vermutlich jeder der mag einen Gottesdienst oder Ähnliches an diesem besonderen Ort abhalten.

Wenige Kilometer entfernt liegt die Pilgerstätte Tabgha – vielleicht der Ort, an dem Jesus 5000 Männer mit nur 5 Broten verköstigte (Brotvermehrungs-Wunder). Heute zu sehen ist eine Kirche mit aufwendigem Mosaikboden.

Wir befinden uns direkt am Fuße vom Berg der Seligpreisung – die berühmte Bergpredigt wurde hier gehalten. Ehrlich gesagt ist es jedoch für uns Schwarzwaldbewohner eher ein Hügel und innerhalb einer halben Stunde hatten wir ihn erklommen. Das Kloster hatte jedoch gerade Mittagspause und war geschlossen. Was wir sehr witzig fanden, auf und um den Hügel wurden Bananen angepflanzt – das wäre doch eigentlich ein mega Exportschlager „heilige Bananen“ aber bisher haben wir diese noch nicht im Supermarkt gesehen.

Wir entfernen uns wieder vom See und steuern Nazareth an – Heimatort und Vaterstadt von Jesus. Unser Ziel ist die Verkündigungsbasilika, diese steht laut Überlieferungen dort, wo einst das Haus Marias stand und Sie vom Engel Gabriel die Verkündigung über Ihr Kind hörte.

Interessanter weise, fanden viele der frühchristlichen Ereignisse anscheinend in Grotten statt – so steht auch hier die Kirche über einer Grotte. Die Kirche selbst ist die größte im nahen Osten und war einfach nur überwältigend. Die Kirche ist in drei Ebenen aufgeteilt: zu unterst liegt die Grotte. Eine Ebene darüber liegt die Unterkirche – diese war jedoch einfach leer. Die Oberkirche war wie eine normale Kirche mit bänken ausgestattet. Der Ganze Kirchenbau ist von 1969 und wirkte mit seinen Sichtbetonelementen erstaunlich modern.

In Israel ist Campen problemlos möglich. Oft gibt es sogar ausgeschriebene, kostenlose „Campingplätze“ – welche tatsächlich aber einfach Parkplätze sind, auf denen Camping erlaubt ist. In Jerusalem wollten wir jedoch nicht im Auto übernachten und steuerten so am nächsten Morgen direkt zu unserer Unterkunft, am Rande der Stadt. Wir hatten jedoch nicht mit dem dichten Verkehr gerechnet und es dauerte wesentlich länger als geplant. Unser Zimmer war in einem normalen Wohnhaus – hier hatte jemand einfach in einer kompletten Wohnung alle Zimmer vermietet – keine Rezeption, nur ein Brief für uns. Etwas komisch, aber funktionierte. Ins Stadtinnere fuhren wir mit der Straßenbahn. Alles kein Problem, nur das hohe Aufkommen an Soldaten, die auch bewaffnet in der Bahn fuhren, fühlte sich komisch an. Aber in Israel gibt es eine Wehrpflicht für Männer und Frauen über mehrere Jahre (Männer 3, Frauen 2) – klar das man die dann auch irgendwo sehen muss.

In Jerusalem kann man bestimmt Wochen verbringen – wir sind jedoch Spezialisten für kurze Städtetrips und schauten uns die Hauptsehenswürdigkeiten innerhalb zweier Tage an. Start war die Altstadt, umringt von einer hohen Mauer finden sich hier verschiedene Religionen in den einzelnen Vierteln wieder. Gefühlt führen alle Straßen der Altstadt hin zum Tempelberg. Hier befand sich einst das zentrale Heiligtum des Judentums, heute eines des Islams. An seinem Fuß liegt die Klagemauer, das letzte Stück des jüdischen Heiligtums . Sie ist 18m hoch und 48m lang, unterteilt in einem Bereich für Männer und einen für Frauen.

Unweit davon beginnt der Aufstieg auf  das Plateau, der Besuch ist kostenlos, aber es gibt begrenzte Öffnungszeiten. Hier standen einst verschiedene Tempel des Judentums, heute steht dort der Felsendom – ältester monumentaler Sakralbau des Islam. Wir konnten uns, abgesehen von hoher Militärpräsenz, in Ruhe umsehen und es ist schwer vorstellbar, das dieser Ort einer der umstrittensten heiligen Orte der Welt ist.

Wieder zurück vom Tempelberg tauchten wir ein in das laute Gedränge der Altstadt und folgten der Via Dolorosa bis zur Grabeskirche. Die Strecke symbolisiert den Weg Jesu, welchen er mit dem Kreuz geschultert zurücklegen musste. Tatsächlich wurde die Stadt in den vergangenen 2000 Jahren so stark umgebaut, das nicht belegt werden kann, wo der Weg einst entlang führte – aber für viele Pilger ist es wichtig einen definierten Leidensweg Christi vor sich zu haben – und so wurde einer geschaffen. Am Ende des Weges lag einst außerhalb der Stadt der Hügel, auf dem die Kreuzigung stattfand (Golgatha – „die Schädelstätte“).

Die Kirche selbst ist mehr als ungewöhnlich. Betreut wird Sie von 6 christlichen Konfessionen, welche mehr oder weniger darum streiten, wem welcher Teil zusteht. Das kann auch mal in Handgreiflichkeiten enden. Daher betreut eine muslimische Familie seit mehreren Jahrhunderten den Schlüssel, da diese als neutral gelten.

Das Innere der Kirche umfasst gleich mehrere heilige Orte für die Christen. Da wäre das heilige Grab – das Grab Jesu, aus dem er bekanntermaßen nach drei Tagen wieder auferstanden ist. Hier gab es jedoch eine so lange Warteschlange, dass wir uns die kleine Kapelle, welche um die Grabesgrotte gebaut worden war, nur von Außen angesehen haben. Der Salbungsstein – hier wurde der Leichnam Jesu für die Beisetzung vorbereitet. Der Stein ist auf Bodenhöhe und dicht umdrängt von Menschen. Sie wollen Ihn alle berühren und wenn möglich auch küssen. Der Golgathafelsen ist auch von der Kirche eingebaut – hier fand die Kreuzigung statt. Und es gibt noch weitere Orte in der Kirche, manche gut, manche garnicht besucht – je nachdem ob Sie bekannt sind / welche Konfessionen ihnen zugetan ist.

Jeder möchte Teil haben an den heiligen Orten – und wer es nicht in die Grabeskirche geschafft hat, der hat versucht möglichst nah an Ihr ein eigenes Gotteshaus zu errichten. So finden sich allerlei Kirchen (auch deutsche) in unmittelbarer Nähe zur Grabeskirche.

Wir finden unseren Weg wieder aus dem Gassengewirr der Altstadt hinaus und verlassen diese durch eines der bewachten Tore. Im Osten schließt an die Altsadt der Ölberg an – heute ein großer Friedhof, spielte er in der Bibel eine große Rolle. Doch zunächst besuchen wir an dessen Fuß den Garten Getsemani. Es ist kurz vor Sonnenuntergang und die knorrigen alten Olivenbäume liegen schon im Schatten und sehen etwas trostlos aus. Oder es liegt einfach an diesem Ort – hier betete Jesus bevor er verraten und verhaftet wurde.

Laut unserem Reiseführer ist der Blick vom Ölberg auf die Altstadt und den Tempelberg bei Sonnenuntergang fantastisch – und so rannten wir halb den Berg hinauf um dieses Schauspiel zu beobachten. Mit uns wieder der vertraute Strom an Touristen – aber es lohnte sich wirklich.

Eine andere Seite des Israel-Urlaubs ist die Erinnerung an die Geschichte, die besonders Deutschland und somit unsere Vorfahren und die Juden verbindet. Und so besuchten wir den Herzlberg, Nationalfriedhof in Jerusalem und Ort für verschiedenen Gedenkstätten. Eine davon ist die Nationale Gedenkhalle. Eigentlich haben wir diese nur gefunden, weil Franzi nach neuer Architektur gesucht hat – doch der Besuch hat uns sehr bewegt. Denn diese besteht aus Betonsteinen in die jeweils der Name eines gefallenen Soldaten eingraviert ist, der im Dienst gestorben ist.

Der Herzlberg ist sehr schön angelegt und mutet eher wie ein Park, als ein Friedhof an – da war es sehr verwunderlich, dass wir scheinbar die Einzigen waren, die Ihn begingen. Auf der anderen Seite liegt Yad Vashem – die Internationale Holocaust Gedenkstätte. Dieser Museumskomplex erläutert den Holocaust sehr unkaschiert mit all seiner Brutalität und danach waren wir einfach nur traurig und wütend zugleich. Und irgendwie beschlich uns auch ein komisches Gefühl gerade als Deutsche an diesem Ort zu stehen – obwohl er freilich lange her ist und wir wohl kaum etwas dafür können. Aber es ist unglaublich wichtig sich an diese Schrecken zu erinnern und sie im Herzen zu behalten, so dass wir etwas Derartiges nie wieder geschehen lassen.

Wir alle kennen Sie: die Weihnachtsgeschichte. Joseph und Maria müssen wegen einer Volkszählung von Nazareth nach Bethlehem laufen, es ist Winter, Maria ist Hochschwanger, aber alle Herbergen sind voll. Am Ende finden sie noch einen Platz in einem Stall und hier kommt Jesus zur Welt. Bethlehem liegt unmittelbar neben Jerusalem, aber im Pälestinensergebiet (Westjordanland) und mit dem Leihwagen dürfen wir dort nicht hinein fahren. Trotzdem kein Problem, denn es gibt eine Busverbindung. Normalerweise nehmen Touristen wohl ein Taxi, aber wir sind da eher sparsam und bevorzugen den lokalen Weg. Und die Busfahrt klappt wirklich gut, ist sehr günstig und wir kamen auch nicht weit entfernt von der Geburtskirche heraus. Es ging durch ein sehr kleines Tor in den Kirchenraum und dann hieß es auch schon warten – fast eine Stunde warteten wir, um – die Geburtsgrotte zu sehen – wo ist denn da der Stall? Wie auch schon die Verkündigung, fand die Geburt Jesus wohl in einer Grotte statt – da gab es wohl Übersetzungsschwierigkeiten 😊 Aber am Ende des Wartens durften auch wir uns dem Heiligtum nähern – hinter dem Altar ging es ein paar Stufen hinab und im Boden war ein mit Silber beschlagenes Loch – und darunter dann wohl die Grotte. Für uns mutete das Ganze dann doch ziemlich absurd an – aber andere Menschen legten extra mitgebrachte Bilder / Ketten, etc. auf das Silber, vermutlich um diesen Dinge so etwas vom Heiligtum anzueignen. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung, aber für uns kein Ort zu dem wir nochmals unbedingt reisen müssten.

Unser nächstes Ziel lag weiter im Süden, die Festung Masada. Wie bereits erwähnt durften wir jedoch nicht mit dem Mietwagen durch das Westjordanland fahren und somit fuhren wir einen unnötig großen Bogen.

Die Festung Masada ist eine alte jüdische Festung, am Rande des Toten Meeres auf einem solitären Tafelberg errichtet. Errichtet wurde Sie im Auftrag König Herodes um ca. 40 v. Chr. Unter den Römern wurde Sie als Garnison verwendet, bis diese von jüdischen Rebellen um ca. 70 n.Chr eingenommen wurde. Diese bauten das Plateau weiter aus und errichteten neben Wohnhäusern verschiedenen Gebäude um dauerhaft auf der Festung zu leben. 4 Jahre darauf wurde die Festung gestürmt – die Römer hatten eine Rampe am Berg aufgeschüttet, um so mit Rammböcken die sonst uneinnehmbare Festung zu zerstören. Die Besonderheit jedoch liegt darin, dass die knapp 1000 dort lebend Juden nicht Gefangene werden wollten, sondern lieber in Freiheit starben – so steht Masada auch heute noch für den jüdischen Freiheitswillen und die Erinnerung wird hochgehalten. Die Soldaten der Israelischen Armee halten heutzutage in Erinnerung an die Widerstandskraft früherer Juden ihr militärisches Gelöbnis auf der Festung ab und schwören „Masada wird nie wieder fallen“.

Bis heute gibt es auch immer noch eben jene aufgeschüttete Rampe, auf der nun die Besucher das Plateau betreten können. Zu sehen sind wenige Ruinen, aber es gibt gute Erläuterungstexte, die einem die Gebäude näher bringen. Besonders eindrücklich war das Wasser-Sammelsystem. Es gab große Zisternen die das Wasser des Plateaus sowie der umliegenden Hügel auffingen. Denn die Festung liegt zwischen dem toten Meer und der Judäischen Wüste – wundervolle Landschaft, aber Süßwasser ist da eher Mangelware.

Das Tote Meer ist eigentlich ein See, liegt 428m unter dem Meeresspiegel und ist extrem salzig – der Salzgehalt liegt bei ca. 30%. Ein Bad darin soll nicht nur sehr gesund sein, es ist auch sehr lustig. Denn durch das Salz schwimmt man einfach auf der Oberfläche – ohne irgendwelche Anstrengung.

Man kann das Salz förmlich fühlen, wenn man im Wasser ist, aber beim trocknen merkten wir es dann so richtig – es bildete sich eine Art weiser Film auf der Haut – eine Salzkruste.

Direkt neben dem Toten Meer stießen wir auf eine komplett andere Welt: im En Gedi Naturreservat sprudelten nämlich mitten in der Wüste Wasserfälle. Der Park war gut besucht und auch wir erfreuten uns an der grünen Natur, den wilden Tieren und natürlich plantschten auch wir unter einem der Wasserfälle.

Eine Woche ist schnell vorbei und so ging es wieder Richtung Nord-Osten, durch die Negev-Wüste bis nach Be`er Scheva. Hier hielten wir hauptsächlich für Franzi die uns auf der Suche nach Gebäuden des brutalistischen Baustils durch die Stadt lotste.

Dann waren wir nach einer Woche schon wieder zurück in Tel Aviv. Diese Stadt ist auch als weiße Stadt bekannt, da hier viele Gebäude im Bauhaus-Stil errichtet wurden. Wir machten uns auf die Suche nach diesen und konnten einige entdecken. Aber dort, wo ein solches Gebäude nichts Besonderes ist, wird sich auch nicht sonderlich gut darum gekümmert und an vielen Häusern nagte sichtbar der Zahn der Zeit.

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